
Mir jedenfalls ist er bei Konsum des Films, mehrfach durch den Kopf gegangen.Įr bedeutet, dass eine Serie ihren Zenit erreicht hat, beziehungsweise ein Element (innerhalb der eigenen Logik) übertrieben wird und dementsprechend die Qualität leidet. Kennen Sie den Ausdruck „ jumping the shark“? Mhm … nachdem ich mich jetzt in einer ellenlangen Einleitung ergangen habe, biete ich den ungeduldigen unter Ihnen einen kurzen Eindruck, welchen ich später noch einmal ausführlich begründen Recherchen haben ergeben, dass er hierzulande erst in zwei Tagen herauskommen soll – ich für meinen Teil freue mich jedenfalls über den Irrtum (auf welcher Seite er auchĪbends schob ich dann, bewaffnet mit Knabberkram und Softdrinks, die DVD in das Abspielgerät. Ich wusste zwar, dass der Einzelfilm irgendwann gedreht werden sollte, hatte aber total vergessen (RL, Sie erinnern sich), mich darüber zu informieren, wann genau, geschweige denn, wann der Genauer: das Intermezzo, welches zwischen der dritten und noch kommenden vierten Staffel anzusiedeln ist. Herz buchstäblich hat höher schlagen lassen. Nun, gestern war ich mit meiner Familie in der örtlichen City (so man sie denn auf die Art aufwerten möchte) und habe in den Auslagen eines hiesigen Kaufhauses eine Entdeckung gemacht, die mein Die Parallelen zu Doyles Werk sind nicht zufällig, und die Absicht dahinter wurde auch von den Produzenten eingeräumt ( Quelle).

Beispielsweise nenne ich die komplette Serie Dr. Die Bücher lesen, die Verfilmungen schauen und auch ein Auge auf diverse, nicht ganz so offensichtliche, Ableger werfen. Leute, die sich an den Werken von Sir Arthur Conan DoyleĮrfreuen. "Wenn der Wind weht / When the wind blows" von Raymond BiggsĮs ist jetzt schon eine Weile her, dass ich für eine Rezension in die Tasten gehauen habe – das RL fordert aktuell äußerst hartnäckig seinen Tribut –, aber manchmal stolpert man dann doch überĮinen Film, der es einen in den Fingerspitzen kribbeln lässt.Īlso Schleppi raus und ab ins Keyboard gehackt.ĭem aufmerksamen Leser meiner Homepage ist es aufgefallen, dass ich mich – wenn auch nicht vollständig, so doch zumindest tendenziell – den Holmesianern zurechne."Twixt - Virginias Geheimnis" von Francis Ford Coppola."Triangle - die Angst kommt in Wellen" von Christopher Smith."The Raven - Prophet des Teufels" von James McTeigue."The Interview" von Evan Goldberg und Seth Rogen."The Haunting of Whaley House" von Jose Prendes."The Sign of Three" (Staffel 3, Episode 2)."The Empty Hearse" (Staffel 3, Episode 1)."Der Reichenbachfall" (Staffel 2, Episode 3)."Die Hunde von Baskerville" (Staffel 2, Episode 2)."Ein Skandal in Belgravia" (Staffel 2, Episode1)."Das große Spiel" (Staffel 1, Episode 3)."Der blinde Banker" (Staffel 1, Episode 2)."Ein Fall von Pink" (Staffel 1, Episode 1)."Sherlock" von Steven Moffat und Mark Gatiss."Die Triffids - Pflanzen des Schreckens" von Nick Copus."Amok - Ignoriert.Unterschätzt." von Frank Cappello.
